Im "Amerikanischen Idyll", dem ersten Teil seiner Trilogie, mutiert eine Anti-Vietnam-Demonstrantin aus wohlhabend jüdischer Familie zur Bombenlegerin. (Quelle: Die Welt 2002)
Die Bombenlegerin erhielt 14 Jahre Haft wegen Mordes, drei weitere Angeklagte wurden wegen Beihilfe zu Haftstrafen zwischen 12 und 14 Jahren verurteilt. (Quelle: Die Welt 2001)
Duggan (Buch) und Peter Smith (Regie) völlig ungeklärt bleibt, warum sie als Bombenlegerin Martina mit Hilfe von Straßenkindern der Nato dermaßen zusetzen muß. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)