Viele Seiten sind aufwändig verpackte Bonbonnieren, die man erst nach drei Minuten aufbekommt - um zu merken, dass keine Bonbons drinnen sind. (Quelle: Die Zeit 2000)
Bei Touristen beliebt ist die Geschenkabteilung, wo Ursula Frauwallner inmitten weiß-blauer Bonbonnieren die Stellung hält. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Besseres ist auch in Wien nicht zu finden, und das Ambiente mit den rokokoartigen Schränken und Vitrinen, den bunten Glasmalereien und Türmen von kandierten Früchten und Bonbonnieren erinnert aufs Schönste an kakanische Zeiten. (Quelle: Junge Welt 1999)