Denn die beiden Duos und Carl Maria von Webers g-Moll-Trio für Flöte, Cello und Klavier legten behutsam den Teppich aus für Arnold Schönbergs Kammersymphonie op. 9. Man spürte, dass hier Musiker am Werke waren, die sich mit freudigem Elan ins Zeug legten. (Quelle: Süddeutsche Online)
Erich Höbarth und Peter Matzka (Violine), Thomas Riebl und Siegfried Führlinger (Viola) sowie Rudolph Leopold und Susanne Ehn (Cello) boten dabei ein klares, klanglich homogenes Spiel von kammermusikalischer Dichte. (Quelle: Süddeutsche Online)
Das hochbeinige Virginal - der Name ist Programm - und das breithüftige Cello scheinen für die Hausherrinnen die wichtigsten Zaubermittel zu sein, um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen. (Quelle: Süddeutsche Online)