Daß als abschließende Zugabe Wolfs letzte Mörike-Vertonung "An eine Christblume I" erklang, leuchtete da ebenso ein wie der Beginn mit dem Lied "Der Genesende an die Hoffnung", das der Komponist selbst an den Anfang seines Zyklus gestellt hat. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Eduard Mörike griff zu einem schmalen Blatt, nachdem er auf einem "fremden Kirchhof" "eine Christblume" getroffen hatte; die Gedichtzeilen kippen nach unten und werden abgekürzt. (Quelle: TAZ 1994)