Und mit einem bunten Bande über der Brust und um die Mütze: einer von unserer Couleur, wie der - Herr Bürgermeister sicherlich gesagt hat. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 6. Kapitel)
Ich aber hielt es bei dem fernen Singen der alten Couleur und bei dem nahen Potpourri des Baumeisters nicht länger aus in der Gemütlichkeit der Stunde. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 20. Blatt)
Jedoch, man weiß, dann kam rasch eine andere Couleur auf... (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Paulinzelle (3))