"Grüß Gott, Brechtle", sagte sie, als sie am Morgen nach dem Dankfest mit einer Schüssel heißer Milch bei ihm eintrat. "Wie hast du geschlafen? (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 36. Kapitel)
Der Jubel war groß, und doch hatten etliche gegen den Vorschlag des Stadtpfarrers Einwendungen erhoben, mit allen Glocken zu läuten und ein Dankfest abzuhalten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 36. Kapitel)
Die ganze Stadt Rom feierte diesen Tag als Dankfest für den glücklich beendeten Feldzug, für das Ende der Bürgerkriege und für die schönsten Hoffnungen auf künftiges Glück." (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 2)