Seit Ewigkeiten gehen die Weiber jeden September in die Papiergeschäfte, dieses lyrische Bild ist beinahe ein daoistisches Zeichen, würde Hans-Georg Möller jetzt sagen, ein Zeichen der Dauerhaftigkeit, welche die daoistischen Philosophen so lieben. (Quelle: Die Welt 2001)
Erst müsse sich die Dauerhaftigkeit der Erholung erweisen, heißt es unisono. (Quelle: Die Welt 2001)
Er beobachtet in der Natur die stete Veränderung und das Verschwinden - und sucht in der Malerei die Dauerhaftigkeit. (Quelle: Die Welt 2001)