Michael Akominatos im besonderen hätte Gelegenheit gehabt, in seinen offiziellen Anreden und Denkschriften des Dux von Athen zu erwähnen, wenn es diesen zu seiner Zeit gab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 5. Kapitel, 1)
"Und jetzt werden diese Denkschriften die Prinzen Wilhelm, Heinrich, Louis Ferdinand, Rüchel und ich unterzeichnen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Da selbst die Frommen und Hohen auf das Vorrecht Verzicht tun, in den Kirchen persönlich zu ruhen, so stelle man wenigstens dort oder in schönen Hallen um die Begräbnisplätze Denkzeichen, Denkschriften auf. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)