Das Grab Bonifatius' VIII. ist der Denkstein des mittelalterlichen Papsttums, welches von den Mächten der Zeit mit ihm selbst begraben ward. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 6. Kapitel, 3)
Auf der Plattform der hohen Treppe von Aracoeli ward er begraben; den Denkstein setzten ihm seine eigenen Söhne. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 4)
Das ist so schön in Rom, daß man das wunderbare Jahr der Kirche, in welchem jeder Tag ein heiliger Denkstein ist, nicht bloß gottesdienstlich feiert, sondern in lebendigsten Anschauungen durchleben kann. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Gottes Fügungen (1))