Es sind auf Diafilm gebannte Momente in warmem Sepia, Ausdrucksnuancen eines Gesichtes wie aus Bronze: Beinahe zeichenhaft tauchen Gisèle Freunds Züge aus dem glänzenden Schwarz des Hintergrunds empor, pastos, wie es ihr eigenes Markenzeichen war. (Quelle: Die Welt 2001)
Der Rundgang beginnt mit einem kleinen Diafilm. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Dabei wird eine Wander-LOMO mit Diafilm herumgereicht; das Ergebnis soll am 20. 12. vorgeführt werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)