Daß er in seinem Diensteifer häufig um fünf bis zehn Minuten zu früh den Hammer schwang, beachtete in den unruhigen Zeiten niemand außer Lombard, der es ihm lächelnd hingehen ließ und höchstens sein >Weibergeschichten< brummte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Maxl... i erinner mi net g'rad an dein fürchterlichen Diensteifer, wie mir Leutnant waren. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 21)
Er wußte, daß niemand größern Diensteifer hegte als er, daß niemand lieber anzeigte, anklagte, denunzierte, - und da! (Quelle: Ludwig Thoma - Die unerbittliche Logik)