Über ein äußeres elektrisches Feld richteten die Forscher das magnetische Dipolmoment dieser Atome beliebig aus. (Quelle: DIE WELT 2000)
Infrarotaktiv sind Moleküle, die entweder ein permanentes Dipolmoment besitzen oder bei denen sich das Dipolmoment während einer Schwingung oder Rotation ändert. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die "Magnetische Rotation" könnte nun sowohl die entstehende Röntgenstrahlung als auch das magnetische Dipolmoment erklären. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)