Wieder tönte sein gellender Pfiff, bis das Gebell der Hunde in Geheul überging und der Dompfaff am Dachfenster mit den Flügeln um sich schlug. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.2c)
"Sein Dompfaff sitzt oben am Fenster", sagte der Vogt, "er ist zu Hause." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.2c)
Die Hunde im Hofe des Försters bellten wütend, sie hörte den Fuchs mit seiner Kette rasseln und sah hinauf zu dem Dompfaff, der in seinem Bauer auf und ab sprang und wie die großen Herren, die Hunde, zu bellen versuchte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.2a)