Dann legt Clement los zu einer Grundsatzrede: "Doppelzüngigkeiten" seien in der Politik die Regel, da dürfe man sich nicht wundern, wenn das "Vertrauen der Menschen schwindet". (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
All die Intrigen, Doppelzüngigkeiten, kalkulierten Zweckbündnisse und Postenschachereien, mit denen ich während meines Engagements von 1987 bis 1990 konfrontiert gewesen bin, haben mir eine ganz andere Welt offenbart. (Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die Bürger spüren solche Doppelzüngigkeiten. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)