Ich hatte Kaffee getrunken unter der Linde vor dem Dorfkrug, hatte behaglich das Treiben des Sonntagsmorgens im Dorf belauscht und andächtig der kleinen Glocke zugehört, die in dem spitzen, schiefergedeckten Kirchturm läutete. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 18.2)
Am Anberg bei Grieshuus waren wir von dem Vetter eingeholet worden, der erst im Dorfkrug mit den Bauern hatte schwatzen müssen. (Quelle: Theodor Storm - Zur Chronik von Grieshuus / II.3)
Im Dorfkrug lärmt Samstagspalaver. (Quelle: Die Zeit 1998)