Nenne du deinen alten Schwiegerpapa dreist du; Anselmchen wird es auch freuen, wenn ich dich du nenne." (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 14. Kapitel)
Für einen Narren dürfen Sie mich dreist halten, das habe ich Ihnen bereits zugestanden, aber eines weiß ich, nämlich, daß ich heute zum ersten Male in meinem Leben weiß, was ich will: Ruhe will ich - ungestörte, absolute Ruhe! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 18. Kapitel)
Sie durften die Schwalben dreist reisen lassen und brauchten auch durchaus nicht ärgerlich und boshaft die Fensterladen zuzuschlagen wie der Papa, dem das wanderlustige, leichtbefittichte Gesindel nebenan unter der Nase zwitscherte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 20. Kapitel)