- - O der Mensch wäre auf der Erde eitel und Asche und Spielwerk und Dunst, wenn er nicht fühlte, daß ers wäre -o Gott, dieses Gefühl ist unsere Unsterblichkeit! (Quelle: Jean Paul - 36. Hundposttag (3))
Und als er noch schwerer den erleuchteten weichenden Dunst unserer Kugel betrat und zerteilte: stand noch immer der Glanz im Äther fest, nur tiefer an der umrollenden Erde.... (Quelle: Jean Paul - Dr. Katzenbergers Badereise / Die Vernichtung (2))
Und er riß den welken Rosenkranz vom Haupt -, die Blumen ertrugen den Dunst des Gelages schlecht - und ersetzte ihn durch einen frischen. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.12)