" schrie der Dynast, die Hand des Professors halb abgeschüttelt freigebend und mit Energie sich der Pforte zuwendend: (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 17. Kapitel)
Der Dynast von Bumsdorf machte die schwermütigsten Ahnungen seines Sohnes Hugo wahr, auch er "hatte es nicht lassen können"! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 17. Kapitel)
Wer konnte es anders sein als der grause Dynast des Ortes, der grimme, erbarmungslose Ausüber sämtlicher feudalen Rechte hiesiger Gelegenheit, der blutdürstige, entsetzliche Junker und Erbherr von Bumsdorf? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 36. Kapitel)