Gegen ihre Regeln verstoßen neben Schutzzöllen auch Begrenzungen der Einfuhrmenge oder unverhältnismäßig hohe Subventionen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dem Kommissionsentwurf zufolge soll die durchschnittliche Einfuhrmenge der Jahre 1999 bis 2001 plus zehn Prozent angenommener Wachstumsquote unverändert auf den europäischen Markt fließen - das sind 26,5 Mio. Tonnen Stahl. (Quelle: Die Welt Online)
Das mengenmäßig wichtigste Lieferland für den deutschen Markt war 1999 China, das die Einfuhrmenge gegenüber 1998 um rund 1731,5 Tonnen erhöhte und mit 9383,5 Tonnen zum ersten Mal Indien (8358,1 Tonnen) an der Spitzenposition ablöste. (Quelle: DIE WELT 2000)