Ich machte bei dem ersten Artikel die Einwendung der Unmöglichkeit, weil Lord G., oder der Fürst alles erfahren würden: wir wollten uns an einem andern sichern Orte trauen lassen. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 28)
"Keine Einwendung. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 8)
Bergau hat gestern, wie man vernimmt, einen Auftritt mit der fremden Dame im Pavillon gehabt, heut früh hat er von des Fürsten Hoheit den Befehl erhalten unter Ausdrücken, welche jede Einwendung unmöglich machten." (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 3)