Erst nach einer Weile fangen sie an zu schmerzen und zu eitern, und oft hat man seine liebe Not, ehe man sie wieder rauskriegt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 4. Kapitel - 1)
Das ist das schlimmste aller Übel, wenn Worte eitern, und doch wissen so viele Menschen nichts von dieser Krankheit. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 12. Kapitel - 3)
Alle Furchen ihres grünen Gesichts waren mit schwarzem Schmutze angefüllt, die Augen schienen zu eitern, die Lippen waren weißlichblau - enfin, Fanfreluche muß ein Engel dagegen gewesen sein. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreiunddreißigster Brief (2))