Fügt man an einen solchen "magischen" Kern ein zusätzliches Proton oder Neutron an, so verhält sich der neue Kern - nennen wir ihn den M+1-Kernähnlich wie ein Atom mit einer abgeschlossenen Elektronenschale und einem zusätzlichen Elektron. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Danach muß nicht für jedes einzelne der freien Bindungselektronen der Ort auf der äußeren Elektronenschale ermittelt werden, um das Verhalten des Moleküls bei chemischen Reaktionen vorherzusagen. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
Beim gebundenen Beta-Zerfall verläßt dieses Elektron nicht das Atom, sondern wird von der innersten Elektronenschale des nun um eine Ordnungszahl schwereren Atomkerns eingefangen. (Quelle: bild der wissenschaft 1993)