Das Wappen eines Emporkömmlings der Geldaristokratie erscheint neben jenem des uralten Geschlechts der Orsini als Ironie der modernen Zeit auf das vergangene legitime Baronentum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Schloß der Orsini in Bracciano - 2)
Aber den unhistorischen Namen des Emporkömmlings Torlonia spricht hier arm und reich, niedrig und hoch nur mit Achtung und Dankbarkeit aus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 3)
Der Neffe eines Papsts, welcher 23 Jahre lang Rom mit Glanz regiert und seine Familie an die höchsten Ehren gewöhnt hatte, sah mit Ingrimm die Regierung in den Händen eines Emporkömmlings aus fremder Familie. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 2)