Seine Ergötzlichkeit besteht darin, Knötchen in den Wissenschaften zu suchen und sie zu lösen; wobei er sich nicht zu sehr anstrengen mag, um das Gefühl des Spiels nicht zu verlieren. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Im Winter ist Venedig angenehm, weil die Menschen so enge beisammen sind und alles zur Ergötzlichkeit treibt, Lage und Regierung; aber im Sommer ist's ein ungesunder und gefährlicher Ort. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 4)
Die Menschen waren damals gewohnt, einander nackend zu sehen, und scherzten zur Ergötzlichkeit für den Augenblick über ihre Mängel und Gebrechen und vergaßen es hernach bald wieder. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 5)