Als personifizirte Fruchtbarkeit stellt sie die Ergiebigkeit der Felder dar. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / I, 2 (1))
Er sah die Natur selbst säen und begießen, sein Nachahmungstrieb erwachte, und bald spornte ihn die Noth, der Natur seinen Arm zu leihen und ihrer freiwilligen Ergiebigkeit durch Kunst nachzuhelfen. (Quelle: Friedrich Schiller - Etwas über die erste Menschengesellschaft nach dem Leitfaden der mosaischen Urkunde)
Die Ergiebigkeit des Bodens ist erstaunlich. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Eine empfindsame Reise im Automobil / VII)