Ein Erlaubnisschein, einem hinterrücks noch viel Schlimmeres nachzusenden, als was ihr einem ins Gesicht sagt. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 11)
Da er sich aber gut und fleißig betrug und seinen Aufsehern keinen Grund zur Klage gab, bekam er mit der Zeit sein "Ticket of leave", d.h. seinen Erlaubnisschein oder Paß, mit dem er sich in der Kolonie selbständig als Arbeiter vermieten konnte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Im Busch / 4. Kapitel - 1)
Der Schloßvogt, indem er ihn von der Seite ansah, versetzte, daß ohne einen landesherrlichen Erlaubnisschein, kein Roßkamm mit Pferden über die Grenze gelassen würde. (Quelle: Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas)