Der Tag ist gekommen, daß sich die Mitglieder des Nährstandes um eine gemeinsame Fahne scharen müssen und nicht länger zusehen, wie gewisse Elemente das Volk unterdrücken, welche von der Arbeit Erträgnis des Land- und Gewerbsmannes indirekt mitleben. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 10. Kapitel)
Ich lebte noch zurückgezogener als sonst. Mein kleines Gehalt und das Erträgnis meines Ersparten reichten hin, meine Bedürfnisse zu decken. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Rückblick - 8)