In der geologischen und mineralogischen Abteilung im Bauch der Erzaufbereitung liegen Steine wie Edelsteine gebettet. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Zu den Hinterlassenschaften zählen neben dem Stollengewirr der Erzgruben auch die Schlammseen, in denen die Abfälle der Erzaufbereitung landeten, und die Halden, zu denen der Abraum aufgetürmt wurde. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
Gewaltige Pumpen und ungeheure Fördergeräte, säurefeste Anlagen für die Erzaufbereitung und spezielle Nickel-Stahl-Legierungen. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)