Nach den Exequien begab sich Meister Gotthard wieder auf das Rathaus, und hier sollte ihm nun eine ihn hocherfreuende Genugtuung zuteil werden. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 17. Kapitel)
Während nun die Kardinäle die neuntägigen Exequien in S. Maria Nuova begingen, stellten ihnen wiederholte Deputationen der Stadt die gefährliche Lage Roms vor und baten sie dringend, den Wünschen des Volkes Rechnung zu tragen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)
Man trug den Toten in den St. Peter, wo man ihm die ersten Exequien feierte, und tags darauf nach S. Maria Nuova auf dem Forum, von welcher Kirche er Kardinal gewesen war und wo zu ruhen er begehrt hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 1)