An der Wand hängen zwei seiner früheren Forschungsobjekte, die Schimpansin Susi und die Füchsin Fifi das Bild der Fähe hat Tembrock selbst gezeichnet. (Quelle: Die Zeit 1996)
Wie die Fähe ihre wasserscheuen Jungen dazu ins Wasser schiebt, zerrt und untertaucht, ist für Beobachter eines der amüsantesten Naturvergnügen. (Quelle: Die Welt 2001)
Die leichtere Fähe bringt meist im Frühjahr zwei bis vier Junge in einer Höhle am Flussufer zur Welt. (Quelle: Die Welt 2001)