Der verdammte Pfaff aber hatte dann schon am Abend vorher auf einer Fähre die Loire durchquert, der Färberin das Bett vorgewärmt und ihre Nachtruhe mit holden Träumen beglückt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Färberin zum Beispiel richtete sich folgendermaßen ein: jeden Samstagabend begab sie sich auf den Gutshof draußen, derweile der Gevatter noch Wochenabschluß machte und darum erst Sonntag früh mit dem Pfaffen die Stadt verließ und zu ihr eilte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Färberin kam sehr oft nach Gschaid herüber, um die Kinder zu sehen, ihnen Geschenke zu bringen, eine Weile da zu bleiben und dann mit guten Ermahnungen zu scheiden. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Bergkristall - 3)