Ein Rauchgenerator für das Kesselhaus, eine elektrisch betriebene Förderanlage und ein Schweißlichtmodul tragen dazu bei, den Ort der Produktion sinnenkräftig zu simulieren. (Quelle: Die Zeit 2000)
Seit fünf Jahren wird in Sedrun gegraben und gesprengt, erst ein Kilometer waagerecht hinein in den Felsen für den Zugangsstollen, dann die 14 Meter hohe Kaverne für die Förderanlage und schließlich 835 Meter tief für den Zugangs- und Lüftungsschacht. (Quelle: Die Welt 2001)
Bei neuen Projekten wie dem Terminal 2 in München, das Mitte 2003 eröffnet werden soll, konnten die Betreiber rechtzeitig planen und haben die neuen Geräte unmittelbar in die Förderanlage eingebaut - Passagiere sehen sie nicht. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)