Sodann diente er dem Fürstbischof von Lüttich, Erard von der Mark, in dessen Auftrag er auch im Jahre 1516 zuerst nach Rom kam, seinem Herrn den Purpur zu erwirken. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 2)
In diesem Dörfchen, auf dessen Rebenhügeln bekanntlich ein ausgezeichneter Wein wächst, hatte ein Würzburger Fürstbischof einen ganzen Sommer zur Stärkung seiner Gesundheit zugebracht. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 751)
In das Gemach, das er in einem Turm des Schlosses bewohnte, durfte außer seinem Diener niemand, und es hieß, er mache dort für den lebenslustigen Fürstbischof Gold. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 860)