Unner sine Regierung würd äwer de Pyramid fahrig un feierlich mit Illumination, Fackeltog un witte "Jungfrauen" inweiht. (Quelle: Fritz Reuter - Urgeschicht von Meckelnborg, Drütteigentes Kapittel / 9)
Der Maler tritt hastig ein, fährt zerstreut und fahrig, nach seiner Weise, in die Kammer, kommt gleich in seinem neuen Mantel zurück, nimmt vom Tisch die Pinsel, und sieht plötzlich seinen weißen, zottigen Freund im Studium des Froissard begriffen. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 2)
Und so sag' ich dir denn, das mit den Kindern, mit meiner süßen kleinen Heth, die wie der Vater aussieht und doch gerade so lacht und so fahrig ist wie die Frau Mama, nein, Riekchen, das mit den Kindern, das trifft mich nicht." (Quelle: Theodor Fontane - L'Adultera / 20)