Die Gesetze waren so streng und schonungslos, daß selbst der Fang einer Wachtel oder eines Fasans mit zehn Jahren Galeere bestraft wurde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 2)
Im Licht treten drei Stellen hervor: der ausgehauchte Mund des Hasen, der Hals mit dem durchgebissenen Genick des Fasans und über den Fangzehen der Klauen der scharf gekrümmte Schnabel des Falken. (Quelle: Die Zeit 2001)
Sie verhelfen dem Bild zur Tiefenwirkung wie die aufgeknüpften Hasenläufe und der hochgezogene Hals mit dem fast nackten Gesicht des Fasans. (Quelle: Die Zeit 2001)