Dann die Geschichte mit dem "Faustpfand", d. h. der Besetzung Belgrads: Damals wie heute Drohforderungen, deren Annahme von vornherein totale Kapitulation und bedingungslose Akzeptanz des Status eines kaiserlichen bzw. NATO-Protektorates bedeutete. (Quelle: Junge Welt 1999)
Das würde dergestalt zu machen sein, dass Österreich ein Faustpfand (Belgrad) für die Erzwingung und Durchführung der Versprechungen besetzte und solange behielte bis tatsächlich die petita durchgeführt sind. (Quelle: Junge Welt 1999)
Er sollte, wie iranische Geheimdienstdokumente belegen, als Faustpfand während des "Mykonos-Prozesses" instrumentalisiert werden. (Quelle: Junge Welt 1999)