Habe ich nicht recht, wenn ich behaupte, daß die Kerle, die richtig schreiben und lesen können, ihr Herz in den Federkielen sitzen haben? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XXI. Kapitel - 2)
Nicht mit Federkielen, die Feder wird stumpf, je spitzer ihr schreibt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dann findet freilich eine zweite Lesung an der Stelle der organischen Gestalt nur eine papierne, statt der poetischen Unendlichkeit dürftige Enge; und Ikarus liegt ohne Wachs mit den dürren Federkielen auf dem Boden. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, I. Programm, §4-5)