Wissen Sie, das Federwerk liegt zu hoch. ich denke, wir legen das Zahnrad so ungefähr aufs Zwerchfell; dann, meine ich, bringt es den Ruck im Armgelenk und den Zuck im Genicke wohl ins Richtige." (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 20. Kapitel)
"Unsere Fürstin ist mit sieben jungen, einen Tag alten Thronerben hier, und es ist im Schlosse kein altes Federwerk mehr, worin die zarten Kindlein wohnen könnten. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Hier und dort lag zu Füßen einer wie geschält aussehenden, ihrer Rinde halb entkleideten Eiche das Federwerk eines Jungvogels. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Die Wendische Spree - An Bord der »Sphinx« - Von Dolgenbrodt bis Teupitz)