Allerdings haben sie die Null genauer vermessen; die Fehlergrenze liegt etwa beim zehnmilliardsten Teil des magnetischen Moments des Elektrons ( Physical Review Letters, Bd.90, Nr.131802, 2003). (Quelle: Süddeutsche Online)
Auch bei einer Repräsentativbefragung von ca. 2000 Wählern - viele der lancierten Umfragen basieren auf einer geringeren Zahl von Befragten - beträgt die statistische Fehlergrenze plus/minus zwei Prozent. (Quelle: Welt 1997)
Allerdings liege die Fehlergrenze bei zehn Prozent, da die Entfernung zu "Eros" relativ groß und der Einfluß seiner Gravitation auf "NEAR" dementsprechend gering ausgefallen sei. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)