Eine lähmende Krankheit ergriff ihn jedoch unterwegs, wohl weniger die Folge des Gifts seiner Feindin als jenes, welches er, an maßlose Ausschweifungen gewöhnt, in den Armen seiner Freundinnen eingesogen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 7. Kapitel, 1)
Die hartnäckige Feindin der Hohenstaufen, das Mailand Süditaliens, empfing den Papst mit aufrichtigen Ehren und anerkannte willig seine Herrlichkeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 7. Kapitel, 2)
Die Politik, die Feindin jeder idealen Größe und der religiösen wie philosophischen Tugend, zwang auch einen Mann gleich ihm, in das Gewöhnliche herabzusteigen, sich umzuwandeln und seine eigenen Ansichten zu verneinen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 1)