Auf dem breiten Kochherd der großen Ratsküche unter der Sodmeisterkörkammer im Rathaus dampften täglich die leckersten Gerichte für die Tafel des Feinschmeckers aus Halberstadt, und an den Spießen des mächtigen Kamins schmorten die saftigsten Braten. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 7. Kapitel)
Alles mit behaglichen gemäßigten Bewegungen und immer noch dies Lächeln eines Feinschmeckers, dessen Zunge im geschlossenen Munde sich zum Genusse dehnt und schwillt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aus der Sicht des Feinschmeckers handelt es sich eher um einen Notbehelf. (Quelle: Die Zeit 1997)