Wohl aber wußte er, wo Gott ein jegliches heilkräftig, gesund, balsamisch oder giftig Kräutlein in seinem Walde wachsen ließ - sei es in der Sonne, sei's im Schatten, sei's am Felsgestein, sei's am Quell. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 2)
"In einem Walde seh ich Felsgestein, (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nicht so einfach war es, aus dem zerbröckelnden Felsgestein die uralten Züge einer verschwundenen Rasse herauszulesen, aus denen, trotz ihrer Starrheit, unverkennbar ein eigentümliches geistiges Leben sprach. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 9. Kapitel (1))