Ein rötlicher Schmetterling flog von außen zur Fensteröffnung herein und umflatterte Odas Haupt. "Seht! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 8. Kapitel)
Siegfried und Oda setzten sich in eine dieser kühlen Grotten auf die Brüstung der Fensteröffnung und schauten hinab auf den Wald, der hier und da weite Lichtungen zeigte und von einzelnen Wegen durchkreuzt war. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 8. Kapitel)
Er umspannte mit der Linken den Schwertgriff, um einen Halt zu haben und blickte, ohne sich von der Stelle zu bewegen, durch die Fensteröffnung starr in die Weite. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 15. Kapitel)