Der Tod hatte seine finstere, kalte Hand trennend auf ein glückliches Zusammenleben gelegt; der kleine Stuhl dort unter dem Efeugitter auf dem Fenstertritt vor dem Nähtischchen war leer geworden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 4)
" rief Herr Bemperlein, von dem Fenstertritt herabspringend. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.39)
Marianne brachte den Teppich, während Hans eine breite Treppe herstellte, die vom Fenstertritt herunterführte. (Quelle: Ida Bindschedler - Die Turnachkinder im Winter)