" rief der Älteste in der Schar, dessen Augen hinter starken Fettpolstern vergnügt funkelten. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 15)
Er sah mit Liebe in die kleinen, hinter Fettpolstern verschwimmenden Schweinsäuglein und dachte sich, wie bürgerlich und selchermäßig doch oft der liebe Gott die von seinen Gnaden regierenden Häupter ausgestattet. (Quelle: Ludwig Thoma - Unser guater, alter Herzog Karl)
" Und sie kniff die Augen schwärmerisch zusammen, daß sie zwischen den Fettpolstern ihrer Augenlider verschwanden. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 29. Kapitel)