Der Feuereimer war davongerollt; er lag mit dem Kopf auf den kalten Steinplatten des Bodens. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 33. Kapitel)
Er streckte sich ebenfalls auf dem Boden aus, schob einen Feuereimer unter den Kopf und wollte so den Morgen erwarten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 33. Kapitel)
Man war zu jener Zeit mit Tätlichkeiten rascher bei der Hand als heutzutage und der Pestilenziarius hatte sich bereits mit einem Feuereimer als Schutzwaffe bewehrt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 33. Kapitel)