Im Nu stand der Wagen in Brand; aus dem Stroh und Reisig, womit er auf der Höhe beladen war, stiegen züngelnd die gelben Flammen, und durch die sich lockernde Glut fuhren prasselnd weiße Feuergarben nach allen Richtungen auf. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.4f)
Unter den sprühenden, flackernden Feuergarben flohen entsetzte Menschenkinder, hier ihre in Hast aufgegriffene Habe bergend, dort nur mit dem nackten Leben dem Flammentod entgangen. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / VI. Kapitel - 1)
Aber in demselben Augenblick, als sein flüchtiger Fuß das brennende Haus verlassen wollte, stürzte ein Teil des brennenden Daches auf ihn herab, ihn unter Trümmern und Feuergarben begrabend. (Quelle: Projekt Gutenberg)