Von den Folterqualen und Geißelhieben ist mein Leib nicht "frei" unter der Herrschaft eines grausamen Gebieters; aber meine Knochen sind es, welche unter der Tortur ächzen, meine Fibern zucken unter den Schlägen, und Ich ächze, weil mein Leib ächzt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wohl dem, der seines Menschentums Kraft, Macht und Herrlichkeit kennt und fühlt durch alle Adern und Fibern des Leibes und der Seele! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 18. Kapitel)
Dieses Gemische von Verstand und Narrheit hat ihr ganzes Wesen durchdrungen, und gießt Trägheit und Unlust über alle Bewegungen meiner muntern Fibern aus. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 32)