Ganz ähnlich erging es Lucia Modesto und ihrem Team von PDI/DreamWorks bei der Arbeit an Shrek (2001): Prinzessin Fiona sah plötzlich allzu menschlich aus, der Umgang mit ihr bereitete der Crew Unbehagen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Wer das alles von A bis Z, von Fiona Tan (zweimal 90 Minuten) bis Yang Fudong (76 Minuten) anschaut -"Suspiria" von Stan Douglas wegen "unbegrenzter Dauer" nicht eingerechnet -, muss 16 Stunden und 20 Minuten investieren. (Quelle: Die Welt Online)
So lernt er voller Entsetzen sein genaues Gegenteil kennen, den real existierenden Sohn der depressiven Fiona. (Quelle: Die Welt Online)