Unten im Tale stund lautlos die bleiche Menge rings um die Häuser, im Hause hatte niemand Ruhe mehr; vor dem Hause stund neben dem blassen Mann das bebende Weib und schauten hinauf in den gräßlichen Wolkenkampf an des Berges Firne. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 3)
Diese Wege und Stapfen führen im Geisterlicht der Firne durch ein beirrendes Netz verstrickter Täler, das die Fabel mit ihren zweifelhaften Gestalten und luftigen Schrecken bevölkert. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 1. Kapitel (2))
Und der Tropfen auch im Auge Nur geschmolzen Eis vom Firne? (Quelle: Henrik Ibsen - Brand)